Über 100 Mitglieder des OGV Neutraubling e. V. beteiligten sich in diesem Jahr an den Blumenschmuckwettbewerben des Kreisverbandes. Sieben Teilnehmer unseres Vereins wurden auf Kreisebene ausgezeichnet, fünfzig Vereinsmitglieder werden auf Ortsebene geehrt. Die sieben Kreissieger werden im Rahmen einer Ehrung vom Kreisverband eingeladen, es sind dies die Familien Martin Burgemeister, Lothar Ehehalt, Jörg Thalhofer und Ulrich Wilfling, sowie die Herren Friedrich Greger, Georg Kirchberger und Erich Zeller. Die Kreissieger werden vom Kreisverband direkt zur Ehrung eingeladen, während die Ortssieger, deren Namen wir in einer der nächsten Ausgaben bekannt geben werden, anläßlich des Adventssingens in der Stadthalle am 02. Dezember 2017 zur Ehrung eingeladen werden. Wir danken allen Mitgliedern, die sich auch in diesem Jahr wieder an der Verschönerung unseres Ortes beteiligt haben.
Kartoffelfeuer der Kinder- u. Jugendgruppe „Die Entdecker“
Pünktlich zum Beginn des Herbstes, am 23.09.2017, entfachten die Entdecker ihr schon seit vielen Jahren zum Programm gehörendes Kartoffelfeuer. Die Familie Herkner stellte, wie in den vergangenen Jahren auch schon, Teile ihres Grundstückes an der Scheune gegenüber dem entstehenden Stadtpark zur Verfügung. Gegen 14.30 Uhr wurde das Feuer entzündet, 15 Kinder und Jugendliche sowie etwa 25 Erwachsene umringten die prasselnde Feuerstelle mit ihren „Stecken“, auf denen Stockbrot und Kartoffeln gegart wurden. Außerdem gab es Kartoffelkas und Zwiebelkuchen. Nach dem Erlöschen des Feuers bedankte sich der 1. Vorsitzende des Vereins, Richard Irro, bei allen Helfern für die Unterstützung und bei der Familie Herkner für die Zurverfügungstellung des Grundstückes.
Pflanzenbörse am 7. Oktober
OGV-Stammtisch am 6. Oktober mit Vortrag „Einbruchschutz“
Beim Oktober-Stammtisch wird Herr Landauer von SENIPOL in einem Vortag über den Einbruchschutz von Haus und Wohnung referieren. Die Besucher werden alles Wissenswerte erfahren, um möglichen Einbrüchen vorzubeugen. Die Veranstaltung beginnt am 6. Okt. 2017, um 19.00 Uhr im Nebenzimmer der Kleingartengaststätte.
OGV erlebte Natur und Kultur
Ziel der Viertagesfahrt vom 19. – 22. Juli war das Helenental im Wienerwald, die Seebühne in Mörbisch und das „Steinbruchtheater“ in St. Margarethen am Neusiedlersee. Erste Station bei der Anreise war die Besichtigung der mittelalterlichen Burg Liechtenstein im Wienerwald. Danach ging es weiter zur Seegrotte in Hinterbrühl. Dort wurde bei einer Führung den Besuchern die Entstehung der Grotte erklärt und sie konnten auf dem größten unterirdischen See Europas bei einem spektakulären Lichterspiel eine Bootsfahrt erleben. Übernachtet wurde im traumhaft gelegenen 4*-Sternehotel „Krainerhütte“ im Helenental. Am nächsten Tag stand eine Führung durch Baden, der „Hauptstadt“ des Weinbaugebietes Thermenregion und des Wienerwaldes auf dem Programm. Auf humorvolle Weise erklärte der Führer Geschichte und Sehenswürdigkeiten der Stadt. Besonders beeindruckt waren die OGV’ler von der blühenden Vielfalt im Kurpark und in den Grünanlagen. Am Nachmittag nutzen die Gartler die Zeit vom Hotel aus das wunderschöne Helenental auf Spazierwegen zu erkunden. Am Abend folgte der erste kulturelle Höhepunkt: der Besuch der Oper „Rigoletto“ von Guiseppe Verdi im Römer-Steinbruch von St. Margarethen. Bei sternenklarem Himmel konnten die Besucher die Aufführung und das abschließende Feuerwerk genießen. Am dritten Tag brachte der Bus die Ausflügler nach Rust in die „Storchenstadt“ am Neusiedlersee. Auch dort folgte eine Führung durch die Stadt, die mit einer Weinprobe und burgenländischen Schmankerl im Weingut „Gabriel“ endete. Vor der Aufführung der Operette „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller, konnten die OGV’ler das besondere Flair des Umfeldes der Seebühne erkunden und sich einstimmen lassen. Fast 6.000 Zuschauer erlebten eine faszinierende Aufführung und ließen sich von den wunderschönen Melodien verzaubern. Auch hier wurde man am Ende mit einem grandiosem Feuerwerk überrascht. Am Rückreisetag war noch der Besuch des Klosters „Mayerling“ des Stifts „Heiligenkreuz“ mit jeweiliger Führung eingeplant. Besonders beeindruckend war das gesungene Chorgebet der Mönche in der Klosterkirche des Stifts. Reich beladen mit kulturellen und kulinarischen Erlebnissen in einer traumhaft schönen Naturlandschaft wurde dann die Heimfahrt angetreten. Kurz vor Neutraubling bedankte sich der Vorsitzende Richard Irro bei Rupert Preißl und seiner Frau Anita für die hervorragende Planung und Ausführung der Reise, dabei stellte er fest: es war wieder einmal ein „Höhepunkt“ im Leben eines OGV’ler. Als Dank überreichte er einen Geschenkkarton „Lumpentürl“mit der Bemerkung: „dass Rupert beim Genuss des Weins wieder solche Höhepunkte“ einfallen und dadurch das Reiseprogramm des OGV interessant bleibt“.
OGV und Siedlergemeinschaft auf großer Baltikum-Reise
Gerd Zaar, Leiter Kulturausschuss des OGV plante und organisierte für die Mitglieder vom OGV und der Siedlergemeinschaft eine 10-tägige Flug- und Busreise in alle drei Länder des Baltikums. Die Nachfrage zu dieser sehr interessanten Reise war so groß, dass sie mit zwei Gruppen á 40 Mitglieder durchgeführt wurde. Die erste Gruppe vom 7. – 16. Juni führte als Reiseleiter Gerd Zaar und die zweite Gruppe vom 16. – 25. Juni Vorsitzender Richard Irro. Bei der Anreise brachte ein Bus der Fa. Piendl die Reisenden zum Flughafen nach Frankfurt und von dort ging es im Direktflug mit der Lufthansa weiter nach Vilnius, der Hauptstadt von Litauen. Am Nachmittag wurde bereits bei einer Stadtführung die 600 Jahre alte Stadt mit den vielen Sehenswürdigkeiten erkundet. Am zweiten Tag ging die Fahrt nach Trakai in die ehemalige Hauptstadt des litauischen Großfürstentums mit Besichtigung der Burg auf der Insel im See Galve. Danach folgte der zweite Teil der Stadtführung in Vilnius mit dem Besuch des Bernsteingalerie-Museums und einem Spaziergang durch das älteste Stadtviertel Uzupis, das sich heute zu einer „Künstlerrepublik“ verwandelt hat. Am dritten Tag war das Ziel Klaipeda. Die Fahrt führte über Kaunas, der zweitgrößten Stadt Litauens, am größten Fluss Litauens Nemunas (Memel), entlang, an vielen Burgen vorbei, durch eine herrlich blühende Landschaft zum Regionalpark des Memeldeltas. Dort wurde eine Vogelstation besucht und man konnte den herrlichen Ausblick vom „Windenburger Eck“ in der Nemunas-Mündung auf das Kurische Haff genießen. Nach dem Stadtrundgang am vierten Tag in Klaipeda, brachte eine Fähre den Bus zum Nationalpark der Kurischen Nehrung, ein von der Ostsee und den Winden geschaffenes Naturwunder. Dort folgte eine Wanderung auf den Hexenberg, entlang an riesigen, spektakulären Holzskulpturen zum Haus des berühmten Schriftstellers Thomas Mann und weiter auf der wunderschönen, bis zu 60 m hohen Parniddendüne zu einer Aussichtsplattform. Übernachtet wurde in einem „Traditionshotel“ in Nida auf der Kurischen Nehrung. Am nächsten Tag war Riga das Ziel, der Hauptstadt Lettlands. Am Vormittag konnten die Reisenden ihr Glück als Bernsteinfischer ausprobieren. Ein „Profi“-Bernsteinfischer erklärte fachkundig die Entstehung und Eigenschaften des Bernsteins und zeigte, wie man erfolgreich mit dem Fangnetz die edlen Steine fischen kann. Mancher hatte Glück, und konnte so ein wertvolles Andenken mit nach Neutraubling nehmen. Ganz gegensätzlich war dann am Nachmittag der Stopp am „Berg der Kreuze“, wo sich Tausende Kreuze um ein Bild der Mutter Gottes scharen. Alle waren beeindruckt von diesem Ort der Frömmigkeit, der ein Symbol des Litauischen Nationalbewusstseins ist. Am sechsten Tag wurden die Schönheiten der altertümlichen Hansestadt Riga erkundet. Nach der Besichtigung des Schlosses in Rundal konnte jeder auf eigene Faust noch einmal durch Riga schlendern. Am siebten Tag führte die Fahrt über Sigulda, dort mit der Besichtigung der Ruinen der Ordensburg, nach Tartu. Auf dem Weg war ein Zwischenstopp im Nationalpark Gauja eingeplant, mit dem Besuch des Museumsarsenals der Burg Turaida und der Gumannshöhle. Der achte Tag führte die Mitglieder der zwei „grünen“ Vereine in die wunderschöne Naturlandschaft Estlands. Zuerst ging es zum Nationalpark Lahemaa mit seinen versteckten prachtvollen Gutsschlössern Palmse und Sagadi. Die Reisebegleiterin erklärte bei einer Führung die baltendeutsche Geschichte des Landes. Am Nachmittag konnten die Naturliebhaber in der Bucht von Käsmu moosbewachsene Riesenfindlinge bestaunen und die idyllische Atmosphäre im hübschen Fischerdorf Altja genießen. Auch der letzte Tag stand im Zeichen Land und Leute. Im Freilichtmuseum Rocca AL Mare konnte man Farmhäuser, eine Windmühle und eine Kapelle besichtigen und das Leben der estnischen Bauern entdecken. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung: man konnte noch einmal allein Tallin durchwandern oder nach dem Abendessen beim gemütlichen Zusammensitzen diese Reise Revue assieren lassen. Beide Gruppen kamen nach dieser erlebnisreichen Reise unbeschadet, gesund und glücklich mit vielen interessanten Erfahrungen und Eindrücken zurück nach Neutraubling. Ein ganz herzliches Dankeschön an Gerd Zaar und seiner Frau Waltraud für die hervorragende Planung und Organisation für ihre Mühe und großem Zeitaufwand, um diese Reise zum Erfolg zu bringen. Auch ein Dank an alle Teilnehmer der beiden Reisegruppen, denn sie haben mit dazu beigetragen, dass die Reise ein so einmaliges Erlebnis wurde.
OGV-Tagesausflug „Thalmässing, Dietkirchen und Velburg“
Bei optimalem Ausflugswetter starteten über 50 OGV-Mitglieder mit dem „Happacher-Bus“ nach Norden ins südliche Mittelfranken. Rupert Preißl, Mitglied im Kulturausschuss des OGV, hatte den Ausflug geplant und organisiert. Damit die Anreise nicht langweilig wurde, chauffierte Busfahrer Andi Seidl die Gartler durch das herrliche Altmühltal zum ersten Ziel, zu „Bärbels-Garten“ in Dixenhausen, Gemeinde Thalmässing. Dieser botanische Privatgarten wurde vor über 30 Jahren auf einer grünen Wiese mit 8 ha von der Gartenbuch-Autorin Barbara Kraseman angelegt, bekannt wurde sie durch ihre Beiträge in der Sendung „Querbeet“ im Bayerischen Fernsehen. Über 500 Gehölzsorten, vor allem „alte“ Sorten, sind auf 11 unterschiedlichen „Gartenzimmer“ verteilt und geben der Gartenanlage einen ganz besonderen Charakter. Frau Krasemann führte die OGV’ler über 2 Stunden durch trockene und feuchte Schattengärten mit Tümpeln, vorbei an einem großen Naturschwimmteich, durch ein Alpinum mit vielen Raritäten. Besonders großes Interesse zeigten die Besucher im Obst- und Gemüsegarten. „Bärbel“ erklärte und zeigte wie man aus Früchten, Blättern, Blüten und Knospen wahre Köstlichkeiten und verführerische Wellnessprodukte herstellen kann. Gesättigt mit viel neuem Gartenwissen, aber auch hungrig, ging es weiter zum Mittagessen zu einem fränkischen Landgasthof nach Alfershausen. Nach dem Genuss fränkischer Spezialitäten brachte Busfahrer Andi die Ausflügler zum „Rosenfriedhof“ nach Dietkirchen. Dort erzählte Frau Gütlein wie es zum „Rosenfriedhof“ kam und über die Geschichte der Kirche „St. Stephanus“. Das Besondere ist, dass nur schmiedeeiserne Kreuze und als Grabbepflanzung Rosen zulässig sind. Der letzte Programmpunkt war dann der Besuch der König-Otto-Tropfsteinhöhle in Velburg, mit einer Führung durch eine der schönsten und beeindruckendsten Schauhöhlen Deutschlands. Bei der Heimfahrt bedankte sich der Vorsitzende Richard Irro bei Rupert Preißl und seiner Frau Anita für die sehr gute Organisation, natürlich mit einem Gartenbuch von Frau Krasemann, mit dem Wunsch, weiterhin für die OGV’ler solche interessanten Ausflugsziele zu suchen.
42. Blumenbasar am 06.05.2017 auf der Festwiese am See
„Blauer Himmel Sonnenschein, mit Gott und der Welt zufrieden sein…“ Diesem Ausspruch von Oskar Stock konnten die Aktiven des OGV am Schluss des 42. Blumenbasars uneingeschränkt zustimmen. Ausgerechnet an diesem Samstag bescherte „Petrus“ den Gartlern ein ideales Wetter für eine Veranstaltung im Freien und sorgte somit für einen Besucherrekord, der bisher in der Geschichte des Basars einmalig war. Pünktlich um 06.00 Uhr zeigten sich die ersten Sonnenstrahlen und erzeugten beim Aufbauteam gute Stimmung. Die von Karl-Heinz Matz entworfene neue Platzgestaltung für die Verkaufsstände schuf bei den Ausstellern und Besuchern eine harmonische, familiäre Atmosphäre. Besonders die Kinder kamen diesmal auf ihre Kosten: eine Hüpfburg kostenlos, die Button-Maschine war ein „Renner“ und Josef Göttinger war ständig vom OGV-Nachwuchs umringt, wenn er „Pfeiferl“ schnitze. Betreut wurden sie von der Leiterin Heidi Wilfling, die wieder ihre selbstgezogenen Kräuterpflanzen anbot und von Karin Zelenka. Der 2. Vorsitzende Uwe Martin versorgte interessierte Gartler mit Info-Material und konnte sich am Ende über vier Familien-Aufnahmeanträge freuen, die spontan bei ihm abgegeben wurden. Bereits ab 11.00 Uhr war der Biergarten voll besetzt und die Verantwortlichen mit ihren Helfern, bei den Getränken Erich Krall, Andrea Matz an der OGV-Sektbar, bei der Brotzeitausgabe Markus Böhm und Rupert Preißl und beim Kaffeeausschank mit Kuchen, Maria Irro, hatten alle Hände voll zu tun. In diesem Zusammenhang bedankt sich der OGV bei den Mitgliedern für die vielen leckeren Kuchenspenden. Von den Besuchern hatte niemand die einzige Panne des Tages mitbekommen: Gerade in der Mittagszeit, beim größten Ansturm im Biergarten, war das Geschirrmobil ausgefallen. Die „drei Männern von der Spüle“, Robert Kaupa, Martin Burgemeister und Reinhard Blasi lösten das Problem, indem sie spontan und beherzt auf Handspülung „umgeschaltet“ haben. Die vielen Besucher sorgten bei den Ausstellern, die Garten- Accessoires und Geschenkartikel aus Metall, Keramik und Holz anboten, für gute Geschäfte. Ein besonderer Hingucker waren die „Gartendamen“ von der Keramikwerkstatt der Diakonie Regensburg, die zum ersten Mal mit dabei waren. Helga Ehehalt, verantwortlich für den Blumen und Gemüsepflanzenverkauf des OGV mit ihren fleißigen Helferinnen, allen voran Anna Zelenka und Annemarie Burgemeister, waren zufrieden und glücklich, dass sie bereits am frühen Nachmittag alle Pflanzen verkauft hatten. Auch die Gärtnerei Ernst und die Baumschule Thiem verzeichneten einen guten Umsatz und werden nächstes Jahr wieder mit dabei sein. Wer bei der Tombola noch gewinnen wollte, musste sich beeilen, da die Leiterin des Losstandes, Maria Göttinger, gegen 13.00 Uhr alle Lose und Preise an den Mann bzw. die Frau gebracht hatte. Nach dem Abbau ab 16.00 Uhr saßen alle zufrieden und glücklich, aber auch ein bisschen müde, was nach dem langen, anstrengenden Tag auch verständlich war, bei einem „Feierabendbier“ zusammen und ließen den Tag noch mal Revue passieren. 1. Vorsitzender Richard Irro dankte den treuen Helfern, in diesem Bericht konnten leider wegen der großen Anzahl nicht alle namentlich genannt werden, für ihre engagierte Mitarbeit mit der Bitte, nächstes Jahr wieder mitzumachen, damit die Erfolgsbilanz des bereits zur Tradition gewordenen Blumenbasars fortgeführt werden kann.
Maibaumaufstellung
Blumenbasar am 06. Mai 2017
Unser 42. Blumenbasar findet heuer am Samstag, 06. Mai, in der Zeit von 08.00 Uhr – 16.00 Uhr auf dem Festplatz am See statt. Neben dem OGV mit seiner Kindergruppe „Die Entdecker“, bieten auch die von uns eingeladenen Gärtnereien Völkl aus Alteglofsheim, Ernst aus Köfering und die Baumschule mit Gartengestaltung Thiem aus Einthal ein großes Sortiment an Gemüse- und Balkonpflanzen sowie Obstbäume, Spalierobst und blühende Stauden an.
Mit dabei ist auch Manfred´s Gartenservice, hier können Interessierte sich über automatische Gartenbewässeung informieren und beraten lassen. Michael Ebner beweist seine Holzschnittkunst mit der Kettensäge. Holzdesign aus einheimischen Hölzern in Eigenfertigung und Gartenaccesoires aus Edelstahl können Sie bei Ernst und Petra Fieger bzw. Anton Lugauer nicht nur bewundern sondern auch erwerben. Peter´s Drehpalast überrascht mit handgedrechselten Schalen, Kugelschreiber u. v. m.. „Last but not least“ sei noch auf die Keramik-Werkstatt der Diakonie Regensburg und auf M. Gabriel u. R. Meier aufmerksam gemacht, die Keramikgegenstände und handgefertigte Töpferwaren anbieten. Vielleicht finden Sie hier oder bei der Familie Röhrl, Imkereiprodukte, noch ein Geschenk für den Muttertag am Sonntag, den 14. Mai.
Damit sie nach dem „anstrengenden “ Gang über den Blumenbasar wieder zu Kräften kommen, hat die Vereinsleitung des OGV einen Biergarten aufgebaut. Zur Stärkung bieten wir zu moderaten Preisen ein Weißwurstfrüstück, Bratwürstln, Emmentaler Käsebrezn und Schmalzbrote an. An Getränken stehen neben Bier vom Fass, Weizen, Radler, Apfelschorle, Limonade u. Spezi sowie Mineralwasser auf der Getränkekarte. Für die Geniesser von Kaffe und hausgemachten Kuchenspezialitäten öffnen wir gegen 11.00 Uhr unseren Kaffegarten. Über Kuchenspenden unserer Mitglieder würden wir uns sehr freuen. Die Vereinsleitung des OGV freut sich auf Ihren Besuch und hofft auf einen sonnigen Frühlingstag mit Ihnen. Für unsere kleinen Gäste bauen wir wieder eine Hüpfburg auf. Die Vereinsleitung des OGV freut sich auf Ihren regen Besuch.